Die Ausstellung Familientreffen von Yvonne Wahl Eröffnet am 29. April um 18 Uhr und zeigt, bis zum 07. Juli 2025, eine Auswahl ihres bisherigen skulpturalen Schaffens.
Die Phrase Das Fremde im Eigenen, das Eigene im Fremden begleitet das aus dem eigenen Erleben gewachsene Werk von Yvonne Wahl. Durch die Konfrontation mit ihr Befremdlichem versucht sie sich an Akzeptanz sich selber und dem Anderen gegenüber. Ironische Provokation, Spiel und Humor sind dabei Teile ihrer konzeptuellen Werkzeuge.
Das Studio-im-Hochhaus liegt in einer Wohngegend. Viele Menschen leben hier mit ihren Familien. Darauf bezugnehmend installiert die Yvonne Wahl diverse Arbeiten ihrer künstlerischen Biografie zu einem Familientreffen. Ein weiterer Raum ist ihren Kunstgroßvätern (Vorbildern) gewidmet, in dem sie deren Werke durch eine feministisch-romantische Sichtweise umdeutet.
Torsten Prothmann
Inventur
Die Ausstellung Inventur von Torsten Prothmann Eröffnet am 11. Februar um 18 Uhr und zeigt, bis zum 21. April 2025, eine Auswahl seines bisherigen malerischen Schaffens.
Torsten Prothmann (*1961), der an der H.d.K. in Berlin studierte und Meisterschüler von W. Petrick war, malt Erinnerungen an eine Vergangenheit, die sich zum Teil im Leben der Menschen erhalten hat. Das Zerstörte, Kaputte, Abgenutzte, Hässliche, Flaschen und Kerzen, bei denen man automatisch an die 80er Jahre denkt.
So zeigt Torsten Prothmann in seiner Werkreihe Jubelbude die Lebenswelt seines alten Freundes Pogo (Peter), dessen Zimmer er gemalt hat und der heute, psychisch krank, im betreuten Wohnen lebt. In den Bildern spürt man die Nähe, die langen Nächte, in denen über Musik diskutiert wurde. Das studio im HOCHHAUS zeigt nun eine kleine Retrospektive seines Schaffens, beginnend Anfang der 1990er Jahre, seiner Mitgliedschaft in der Künstlergruppe SOMA und seiner Erfolge auf dem Kunstmarkt bis heute.
Annika Hippler
was zusammengehört
Die Ausstellung was zusammengehört von Annika Hippler ist bis zum 3. Februar 2025 zu sehen.
Annika Hippler beschäftigt sich mit Licht als künstlerischem Material und erforscht in ihren Arbeiten den Einfluss von Licht und Bewegung auf Raum und Wahrnehmung. Ihr besonderes Interesse gilt der Umsetzung von analog-immersiven Lichträumen, welche bestehende Orte so transformieren, dass neue Erfahrungen möglich werden. Mit Verweisen in die Wissenschaft entstehen kinetische Installationen, Lichtinstallationen und Interventionen im öffentlichen Raum.
Die aktuelle Ausstellung basiert auf biografischen Aspekten der 1978 in West-Berlin geborenen Künstlerin. So untersucht sie die kontrastierenden industriellen Standards offizieller Lichttemperaturen im Ost- und Westteil der Stadt Berlin. Ein weiteres Element bildet das homöopathische Mittel „Murus Berlinensis (Berlin Wall)“, das helfen soll emotionale Barrieren zu überwinden und bei Gefühlen von Isolation und Weltschmerz verabreicht wird.
Fotos: Thomas BrunsFotos: Thomas BrunsFotos: Thomas Bruns
Tim Trantenroth
Fassadenarbeiten
Ausstellungsdauer: bis 18. November 2024
Tim Trantenroth beschäftigt sich in seinen Arbeiten, vorwiegend Malerei auf verschiedenen Materialien bis hin zu Wänden, mit Ausschnitten vor allem des urbanen Raumes. Meist sind die Vorlagen Architekturen, wie die klaren Strukturen von Fassaden mit ihren Fensteröffnungen, aber auch die allgegenwärtigen Absperrungen oder Überwachungsapparate, die er formal und farblich vereinfacht, mit Schlagschatten versieht und seiner Bildkomposition anpasst. Tim Trantenroth zeigt das uns umgebende, den Stadtraum prägende Fassadenbild und zeigt die Grenze zwischen Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit, so erforscht er mit seiner Malerei die Welt und hinterfragt Selbstverständlichkeiten.
2017 wurde Tim Trantenroth als Professor für Malerei/Grafik an die Hochschule der bildenden Künste Essen berufen. Seit 2006 hat er zahlreiche Projekte realisiert, darunter 2017 die Wandmalerei für das Humboldt Forum im Berliner Schloss (Standort: Treppenhaus über Portal 5).
Bild: Uwe Jonas, 2024
ALLES VI
Elisabeth Ajtay – Sonja Alhäuser – Michelle Alperin – Stefka Ammon – Nándor Angstenberger – Christoph Bangert – Heike Kati Barath – Gabriele Basch – Kai-Annett Becker – Matthias Beckmann – Christoph Beer – Thomas Behling – Nora Below – Arnold Berger – Holger Biermann – Gunnar Borbe – Patrick Borchers – Kai Bornhöft – David Braithwaite – Susanne Britz – Simone Brühl – Ingmar Bruhn – Thomas Bruns – Astrid Busch – Dirk Busch – Claudia Busching – Frieder Butzmann – Michele Caliari – Alexander Callsen – Kyung-hwa Choi-Ahoi – Herbert De Colle – Marula di Como – Chris Costan – Henrike Daum – Dellbrügge & de Moll – Nanett Dietz – Annedore Dietze – Chris Dietzel – Andreas Drewer – Tina Dunkel – Rouven Dürr – Irena Eden & Stijn Lernout – Manfred Eichhorn – Jürgen Eisenacher – Dana Engfer – Sabine Fassl – Christel Fetzer – Frederik Foert – Franziska Frey – Sabine Friesicke – Agustín García García – Ingo Gerken – Manfred Gipper – Katrin Glanz – Thorsten Goldberg – Kerstin Gottschalk – Massoud Graf-Hachempour – Hinrich Gross – Robert Gschwantner – Kim Dotty Hachmann – Zandra Harms – Klaus Hartmann – Lisa Haselbek – Ulrich Heinke – Andreas Helfer – Gerhard Himmer – Annika Hippler – Peter Hock – Reinhard Hölker – Birgit Hölmer – Ralf Homann – Alexander Horn – Esther Horn – Fabian Hub – Franziska Hübler – Irène Hug – Franziska Hünig – Gunilla Jähnichen – Zora Jankoviće – Thomas Jehnert – Gabriele Jerke – Uwe Jonas – Yuki Jungesblut – Nikos Kalaitzis – Mi Jean Kang – Peter Kees – Werner Kernebeck – Annette Kisling – Ulrike & Günther-Jürgen Klein – Susanne Knaack – Andreas Koch – Silke Koch – Eva-Maria Kollischan – Karen Koltermann – Inge Krause – Christine Kriegerowski – Käthe Kruse – Annette Kuhl – Susanne Kutter – Patricia Lambertus – Nina Langbehn – Gesa Lange – Michael Lapuks – Seraphina Lenz – Sabine Linse – Pia Linz – Christine Lohr – Agnes Lörincz – Petra Lottje – Sarah Lüttchen – Rei Matsushima – Matthias Mayer – Udo Meinel – Manfred Michl – Ulrike Mohr – Mariella Mosler – Leo de Munk – Berit Myrebøe – Marcell Naubert – Joe Neave – Gertrud Neuhaus – Gabriele Obermaier – Mayumi Okabayashi – Juergen O. Olbrich – Jürgen Paas – Lydia Paasche – Jürgen Palmtag – Roman Pfeffer – Andrea Pichl – Torsten Prothmann – Katja Pudor – Emily Pütter – Maria-Leena Räihälä – Thomas Ravens – Andrea van Reimersdahl – Kai Richter – Gerda Riechert – Daniel Rödiger – Matthias Roth – rasso rottenfusser – Maja Rohwetter – Maike Sander – Walter Santoni – Matthias Schamp – Gisela Schattenburg – Sandra Schlipkoeter – Christiane Schlosser – Alexandra Schlund – Nadja Schöllhammer – Sylvia Schultes – Richard Schütz – Anton Schwarzbach – Olivia W. Seiling – Spunk Seipel – Fabian Seiz – Tanja Selzer – Soji Shimizu – Hildegard Skowasch – Jan-Peter E.R. Sonntag – Marie Lynn Speckert – Christina Speer – Carmine Speranza – Petra Spielhagen – Anne Staszkiewicz – Alexander Steig – Christian Stock – Stock’n’Wolf & Ritterskamp – ststs – Betty Stürmer – Lorant Szathmary – Vastiane Tamayo – Thea Timm – Asami Togawa – Peter Torp – Tim Trantenroth – Dorit Trebeljahr – Petra Trenkel – Andrea Übelacker – Yvonne Wahl – Klaus Walter – Ivo Weber – Vincent Wenzel – Markus Willeke – HS Winkler – Andreas Wolf – Anna Zakelj – Majla Zeneli – Julia Ziegler – Sandra Zuanovic – H.H. Zwanzig
Die Ausstellung Carbon Geometry von Ulrike Mohr zeigt bis zum 1. Juli 2024, Raumzeichnungen und Objekte.
Ulrike Mohr arbeitet an und mit Kulturtechniken, die bei uns fast in Vergessenheit geraten sind und nur kurz aufflackern, wenn der Grill mit Holzkohle befeuert wird.
Das Köhlerhandwerk, das den Rohstoff für Metallverarbeitung und Glasherstellung lieferte, aber auch das Material (Holz) konservierte, ist an einem Stück roher Holzkohle gut zu erkennen.
Die Künstlerin experimentiert hauptsächlich im größten Atelier der Welt, der Natur, die sowohl den Rohstoff Holz in seinen verschiedenen Formen als auch den für den Köhlervorgang notwendigen Raum zur Verfügung stellt.
Das gewonnene Material (Holzkohle) wird dann zu Raumzeichnungen – Zeichnungen, die als Installationen im Raum stehen oder in reduzierter Form als Artefakte gezeigt werden.
Ein in der Kunst weit verbreitetes Material, die Zeichenkohle, wird so in ihrer ursprünglichen (transformierten) Form selbst zur Grundlage der Zeichnung.
Leo de Munk Farben
Die Ausstellung Farben von Leo de Munk Eröffnet am 13. Februar 2024 um 18 Uhr und zeigt, bis zum 15. April 2024, Malerei und Objekte.
Das Werk von Leo de Munk ist farbenfroh und vielschichtig in Bezug auf Materialien und Verfahren, wobei er sich seit einigen Jahren auch dem Schwarz/Weiß zuwendet. Dies liegt vor allem an der verstärkten Hinwendung zur Druckgrafik und ein wenig an der Veränderung eines Produktes, das de Munk für seine Skulpturen verwendet, dem Wäschetrockner, der nur noch in schwarz/weiß produziert wird.
Im Zentrum seines skulpturalen Schaffens stehen alltägliche Gebrauchsgegenstände, meist billige bunte Kunststoffobjekte, die verformt ineinander verschmelzen und zu großen Gebilden anwachsen können.
Leo de Munks Werk kann als Kommentar zur uns umgebenden Überflussgesellschaft mit all ihren Reizen gelesen werden, die Interpretation bleibt aber den Betrachter*innen überlassen.
Fotos: Thomas BrunsFotos: Thomas Bruns
Bild: Susanne Britz, 2023
Susanne Britz CIRCUIT
Die Ausstellung CIRCUIT von Susanne Britz Eröffnet am 28. November 2023 um 18 Uhr und zeigt, bis zum 6. Februar 2024, ihren Kommentar zum Ort.
Ausgangspunkt von Susanne Britz transformativen Arbeiten sind Alltagsgegenstände aus genuin kunstfernen Lebensbereichen wie Wäscheständer, Geschirrmatten, Schaltpläne und Schablonen, Abflussrohre und Gymnastikbänder, alt und neu, Unikat und Massenware.
Diese Objekte aus Britz‘ heterogenem Materialpool werden zum primären Gestaltungsmittel ihrer Arbeiten, die meist raumbezogen und prozesshaft entwickelt werden und so in Beziehung zum umgebenden Raum treten.
In diesem Sinne interessiert Susanne Britz nicht das einzelne Objekt als solches, sondern sein Zusammenspiel in einem Beziehungsgeflecht, das die Künstlerin je nach Medium auf unterschiedliche Weise herstellt.
Durch die Integration jeder einzelnen Komponente in ein zeichenhaftes Gesamtgefüge erfährt dieses eine Umwertung. So verfremdet, verschiebt sich der Blick vom Einzelnen zum Ganzen. Unsere immer komplexer werdende, künstliche wie fragmentierte Alltagswirklichkeit wird von Britz mit einem Schmunzeln in laborartige Versuchsanordnungen verwandelt, die fremd und vertraut zugleich erscheinen.
Bilder: Thomas BrunsBilder: Thomas BrunsBilder: Thomas Bruns
Robert Gschwantner
Backdrift
20. September bis 19. November 2023
Im Dezember 1999 havariert der Hochseetanker Erika vor der bretonischen Küste und verursacht einen enormen Ölteppich. Diesen metaphorischen Begriff für über das Meer schwappendes Öl habe ich in seine konkrete Bedeutung transferiert, indem ich vor Ort ausgeflossenes Erdöl einsammelte und damit dünne, transparente PVC-Schläuche füllte, aus denen ich zuvor einen Teppich geflochten hatte. Es war der Beginn einer Projektreihe, die sich mit europäischen Landschaften auseinandersetzt, die durch den Einfluss des Menschen auf außergewöhnliche Weise transformiert wurden. Ursprünglich auf die Ökologie ausgerichtet, erweiterte sich mein Fokus auf die topografischen Aspekte künstlicher Wasserlandschaften. Es sind Inseln, Seen, Kanäle, Wasserfälle, die aus politischen, wirtschaftlichen oder technischen Erwägungen konstruiert wurden und deren Entstehungsgeschichte teilweise Jahrhunderte oder Jahrtausende zurückliegt. Das Wasser konserviert diese artifiziellen Landschaftsformen und Grundrisse. Als Solitäre prägen sie die natürlich gewachsene Umgebung. Erdöl, Wasser, Schlamm und andere spezifische Relikte, die ich vor Ort sammle, werden wie Landschaftsreliquien bewahrt, indem sie als Füllmaterial für meine Teppiche und Bilder aus PVC-Schläuchen dienen.
Raum 2
Die Teppiche der Serie Lost & Found sind eine Art Remake und Fortführung meines Projekts Merci Total über die Ölpest, verursacht durch den Untergang des Öltankers Erika vor 20 Jahren. Während eine Ölpest mehr oder weniger lokal begrenzt bleibt, verteilen sich in den Weltmeeren jährlich Millionen Tonnen von Plastikmüll, der zum Teil wieder an die Strände gespült wird.
Im Jahr 2020 habe ich an einem Strand der kleinen, unbewohnten griechischen Insel Yalis Plastikpartikel, Sand und Meerwasser gesammelt und in handgeflochtene Teppiche aus PVC-Schläuchen gespritzt. In den Schläuchen sinkt der Sand im Meerwasser nach unten, während Plastikteilchen nach oben steigen, sich gegenseitig blockieren und ein zufälliges Muster bilden.
Raum 1
τέχνη (Techni), das griechische Wort für Kunst, ist ein passender Begriff, um die Landschaft um den Kanal von Korinth zu beschreiben. Der Kanal, der im 19. Jahrhundert mit großem Aufwand gebaut wurde, ist ein gewaltiger Eingriff in die Natur, trennt den Peloponnes vom Festland und macht ihn zu einer Insel. Nur wenige Jahrzehnte nach seinem Bau verlor der Kanal seine Bedeutung für die Schifffahrt, da moderne Schiffe zu groß für eine Durchfahrt sind. Geometrie, Landschaft, Technik, Kunst und Geschichte sind Facetten meiner Bildobjekte. Jede Arbeit aus der aktuellen Werkreihe The Dividing Line besteht aus mehreren Schichten und damit verwobenen Perspektiven. Den Bildträger überspannen PVC-Schläuche, die mit Meerwasser aus dem Kanal gefüllt sind. Dahinter befindet sich eine Glasplatte, die zur Hälfte mit einem geometrischen Motiv überzogen ist. Die nicht bemalten Leerstellen geben den Blick frei auf einen im Bildgrund montierten Spiegel. Je nach Blickwinkel des Betrachtenden spiegeln sich darin aktuelle Satellitenaufnahmen und Landschaftsbilder rund um Korinth aus dem frühen 19. Jahrhundert, eingerahmt von einem klassischen Holzrahmen. Der Effekt des Auftauchens der Landschaften entsteht dadurch, dass sich diese Landschaftsmotive auf der Rückseite der geometrisch bemalten Vorderseite befinden. Indem die Landschaft als ephemeres Spiegelbild erfahrbar ist, schwebt sie wie eine Erscheinung im Raum und verschmilzt mit der konkret fassbaren Vorderseite zu einem komplexen Ganzen. (Robert Gschwantner, 2023)
Bilder: Thomas BrunsBilder: Thomas Bruns
ALLES V
Sonja Alhäuser – Michelle Alperin & Joe Neave – Elisabeth Ajtay – Nándor Angstenberger – Martin Assig – Clara Bahlsen – Emiliano Baiocchi – bankleer – Heike Kati Barath – Michael Bause – Kai-Annett Becker – Matthias Beckmann – Christoph Beer – Franziska Beilfuß – Arnold Berger – Holger Biermann – Manuel Bonik – Gunnar Borbe – Patrick Borchers – Kai Bornhöft – Ivan Boskovic – David Braithwaite – Susanne Britz – Simone Brühl – Ingmar Bruhn – Thomas Bruns – Astrid Busch – Dirk Busch – Alexander Callsen – Kyung-hwa Choi-Ahoi – Herbert De Colle – Marula di Como – Chris Costan – Henrike Daum – Dellbrügge & de Moll – Nanett Dietz – Chris Dietzel – Andreas Drewer – Tina Dunkel – Rouven Dürr – Irena Eden & Stijn Lernout – Axel Eichhorst – Manfred Eichhorn – Jürgen Eisenacher – Ether Elia – Dana Engfer – Carola Ernst – Media Esfarjani – Stefan Fahrnländer – Sabine Fassl – Christel Fetzer – Frederik Foert – Franziska Frey – Sabine Friesicke – Catherine Gerberon – Ingo Gerken – Katrin Glanz – Thorsten Goldberg – Kerstin Gottschalk – Massoud Graf-Hachempour – Robert Gschwantner – Kim Dotty Hachmann – Ulrich Hakel – Zandra Harms – Klaus Hartmann – Lisa Haselbek – Ulrich Heinke – Tanja Hehn – Andreas Helfer – Gerhard Himmer – Annika Hippler – Reinhard Hölker – Ralf Homann – Stephan Homann – Alexander Horn – Fabian Hub – Franziska Hünig – Gunilla Jähnichen – Zora Janković – Maarten Janssen – Gabriele Jerke – Uwe Jonas – Yuki Jungesblut – Nikos Kalaitzis – Mi Jean Kang – Judith Karcheter – Peter Kees – Werner Kernebeck – Soo Youn Kim – Annette Kisling – Ulrike & Günther-Jürgen Klein – Susanne Knaack – Win Knowlton – Andreas Koch – Silke Koch – Eva-Maria Kollischan – Karen Koltermann – Sebastian Körbs – Inge Krause – Christine Kriegerowski – Käthe Kruse – Annette Kuhl – Susanne Kutter – Patricia Lambertus – Nina Langbehn – Gesa Lange – Michael Lapuks – Julia Lazarus – Seraphina Lenz – Sabine Linse – Pia Linz – Christine Lohr – Agnes Lörincz – Petra Lottje – Enikö Márton – Rei Matsushima – Matthias Mayer – Udo Meinel – Manfred Michl – Ulrike Mohr – Mariella Mosler – Leo de Munk – Berit Myrebøe – Ursula Neugebauer – Gertrud Neuhaus – Fernando Niño-Sánchez – NOMDEPLUM – Anja Nowak – Gabriele Obermaier – Lorcan O’Byrne – Mayumi Okabayashi – Juergen O. Olbrich – Jürgen Paas – Lydia Paasche – Christina Paetsch – Jürgen Palmtag – Javier Peñafiel – Roman Pfeffer – Pfelder – Andrea Pichl – Torsten Prothmann – Katja Pudor – Emily Pütter – Maria-Leena Räihälä – Andrea van Reimersdahl – Mirja Reuter – Kai Richter – Renée Ridgway – Gerda Riechert – Yannick Riemer – Matthias Röhrborn – Matthias Roth – rasso rottenfusser – Maike Sander – Walter Santoni – Matthias Schamp – Gisela Schattenburg – Sandra Schlipkoeter – Alexandra Schlund – Sylvia Schultes – Richard Schütz – An Seebach – Olivia W. Seiling – Spunk Seipel – Daniel Seiple – Fabian Seiz – Tanja Selzer – Soji Shimizu – Soyoung Shon – Martina Siefert – Hildegard Skowasch – Elisabeth Sonneck – Jan-Peter E.R. Sonntag – Christina Speer – Petra Spielhagen – Ute Sroka – Anne Staszkiewicz – Alexander Steig – Gabi Steinhauser – Christian Stock – Stock’n’Wolf & Ritterskamp – ststs – Betty Stürmer – Lorant Szathmary – Thea Timm – Peter Torp – Tim Trantenroth – Petra Trenkel – Lukas Troberg – Andrea Übelacker – Anne Ullrich – Timm Ulrichs – Marc Vidal – Anke Völk – Ivo Weber – Albert Weis – Ute Weiss Leder – Markus Willeke – HS Winkler – Andreas Wolf – Markus Wüste – Barbara Zenner – Julia Ziegler – Sandra Zuanovic – H.H. Zwanzig