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Annika Hippler

was zusammengehört

Die Ausstellung was zusammengehört von Annika Hippler ist bis zum 3. Februar 2025 zu sehen.

Annika Hippler beschäftigt sich mit Licht als künstlerischem Material und erforscht in ihren Arbeiten den Einfluss von Licht und Bewegung auf Raum und Wahrnehmung. Ihr besonderes Interesse gilt der Umsetzung von analog-immersiven Lichträumen, welche bestehende Orte so transformieren, dass neue Erfahrungen möglich werden. Mit Verweisen in die Wissenschaft entstehen kinetische Installationen, Lichtinstallationen und Interventionen im öffentlichen Raum.

Die aktuelle Ausstellung basiert auf biografischen Aspekten der 1978 in West-Berlin geborenen Künstlerin. So untersucht sie die kontrastierenden industriellen Standards offizieller Lichttemperaturen im Ost- und Westteil der Stadt Berlin. Ein weiteres Element bildet das homöopathische Mittel „Murus Berlinensis (Berlin Wall)“, das helfen soll emotionale Barrieren zu überwinden und bei Gefühlen von Isolation und Weltschmerz verabreicht wird.